 © Eva Kemp: Noch nicht bestimmter Nachtfalter im Beobachtungsbehälter (Handyfoto)Eine kleine Gruppe, bestehend aus Natur- und  Schmetterlingsinteressierten und einigen Mitgliedern der BUND Ortsgruppe  Pfinztal, hatten sich zum vereinbarten Zeitpunkt um 20.00 Uhr auf der  Wiese im "Gewann Schmiedeäcker" neben dem Friedhof in Pfinztal-Söllingen  bei Karlsruhe eingefunden, um auf Nachtfalter-Beobachtung zu gehen (weitere Fotos in der Galerie).
© Eva Kemp: Noch nicht bestimmter Nachtfalter im Beobachtungsbehälter (Handyfoto)Eine kleine Gruppe, bestehend aus Natur- und  Schmetterlingsinteressierten und einigen Mitgliedern der BUND Ortsgruppe  Pfinztal, hatten sich zum vereinbarten Zeitpunkt um 20.00 Uhr auf der  Wiese im "Gewann Schmiedeäcker" neben dem Friedhof in Pfinztal-Söllingen  bei Karlsruhe eingefunden, um auf Nachtfalter-Beobachtung zu gehen (weitere Fotos in der Galerie).
 © Mark Pedley: Nachtfalter-Beobachtungen am Leuchtturm mit UV-Licht und Netz (Handyfoto)Der  Leuchtturm mit UV-Licht und Netz zum Anlocken der Falter war bereits  aufgebaut, sodass Marianne Rahn vom BUND Pfinztal mit ihrer kurzen  Einführung auf die kommenden Stunden in der Welt der Nachtfalter  beginnen konnte. Die Teilnehmer erhielten u. a. eine kurze Übersicht der  bekannteren Nachtfalterarten, eine Kurzanleitung zum Bestimmen der  Falter in den vom BUND zur Verfügung gestellten Beobachtungsbehältern,  Hinweise auf Bestimmungsliteratur u.v.m. Ich war gespannt, wie viele  Arten sich am Lichtfang zeigen würden, denn nach den nicht so guten  Informationen aus Kreisen der Schmetterlingskundler und aus  Medienberichten in den vergangenen Wochen (siehe z. B. mein Bericht auf  dieSchmetterlinge.com vom 25.08.2016), waren meine Befürchtungen groß,  dass die Artenanzahl sehr niedrig sein könnte.
© Mark Pedley: Nachtfalter-Beobachtungen am Leuchtturm mit UV-Licht und Netz (Handyfoto)Der  Leuchtturm mit UV-Licht und Netz zum Anlocken der Falter war bereits  aufgebaut, sodass Marianne Rahn vom BUND Pfinztal mit ihrer kurzen  Einführung auf die kommenden Stunden in der Welt der Nachtfalter  beginnen konnte. Die Teilnehmer erhielten u. a. eine kurze Übersicht der  bekannteren Nachtfalterarten, eine Kurzanleitung zum Bestimmen der  Falter in den vom BUND zur Verfügung gestellten Beobachtungsbehältern,  Hinweise auf Bestimmungsliteratur u.v.m. Ich war gespannt, wie viele  Arten sich am Lichtfang zeigen würden, denn nach den nicht so guten  Informationen aus Kreisen der Schmetterlingskundler und aus  Medienberichten in den vergangenen Wochen (siehe z. B. mein Bericht auf  dieSchmetterlinge.com vom 25.08.2016), waren meine Befürchtungen groß,  dass die Artenanzahl sehr niedrig sein könnte.
 © Mark Pedley: Frau Rahn von der BUND Ortsgruppe Pfinztal und Teilnehmer bei der Begutachtung und beim Fotografieren eines Nachfalters im Beobachtungsbehälter (Handyfoto)Bei anbrechender  Dunkelheit konnten an der eingeschalteten Lichtfalle dann auch die  ersten Aktivitäten beobachtet werden, denn die ersten Nachtfalter und  andere Insekten ließen sich, angelockt durch das UV-Licht, auf dem Netz  nieder. Einzeln aufgesammelt in den Beobachtungsbehältern, konnten die  ersten Falter vor Ort mit Hilfe von Frau und Herrn Rahn vom BUND  bestimmt werden. Alle anderen Falter wurden zu einem späteren Zeitpunk identifiziert und anschließend wieder in die Freiheit entlassen. Die hier im  Beitrag selbst und in der Galerie eingestellten Fotos, zeigen einige  Exemplare der Nachtfalterarten, die an diesem Abend im ca. zweistündigen  Zeitraum beobachtet werden konnten. Schaut man sich die Liste der  beobachteten Falter an, kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen.
© Mark Pedley: Frau Rahn von der BUND Ortsgruppe Pfinztal und Teilnehmer bei der Begutachtung und beim Fotografieren eines Nachfalters im Beobachtungsbehälter (Handyfoto)Bei anbrechender  Dunkelheit konnten an der eingeschalteten Lichtfalle dann auch die  ersten Aktivitäten beobachtet werden, denn die ersten Nachtfalter und  andere Insekten ließen sich, angelockt durch das UV-Licht, auf dem Netz  nieder. Einzeln aufgesammelt in den Beobachtungsbehältern, konnten die  ersten Falter vor Ort mit Hilfe von Frau und Herrn Rahn vom BUND  bestimmt werden. Alle anderen Falter wurden zu einem späteren Zeitpunk identifiziert und anschließend wieder in die Freiheit entlassen. Die hier im  Beitrag selbst und in der Galerie eingestellten Fotos, zeigen einige  Exemplare der Nachtfalterarten, die an diesem Abend im ca. zweistündigen  Zeitraum beobachtet werden konnten. Schaut man sich die Liste der  beobachteten Falter an, kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen.
Weitere Fotos sehen Sie in der Galerie. Die am 3.09.2016 beobachteten Arten können Sie hier (zur Verfügung gestellt von der BUND Ortsgruppe Pfinztal) nachlesen.
 © BUND Pfinztal:  Perlglanzspanner (Campaea margaritaria) Beispielfoto
© BUND Pfinztal:  Perlglanzspanner (Campaea margaritaria) Beispielfoto © BUND Pfinztal: Achat-Eulenspinner (Habrosyne pyritoides) Beispielfoto
© BUND Pfinztal: Achat-Eulenspinner (Habrosyne pyritoides) Beispielfoto